Nachdem bereits vier mal die Scheiben des Büros der „Deutschen Kommunistischen Partei“ eingeworfen worden waren, setzten „Unbekannte“ (es ist ein offenes Geheimnis, dass es sich dabei um den NPD-Vorstand handelte) das Büro in der Nacht auf den 25. Januar 1971 mit einem Sprengsatz in Brand. Nur durch Glück konnten sich die Personen in den Wohnhäusern rechtzeitig retten und die Feuerwehr alarmieren. Das DKP-Büro brannte dennoch vollständig ab.