Kurz vor den Landtagswahlen bauen die Republikaner einen Stand auf dem Vorplatz des HBF auf. 20 Polizisten, 15 Gegendemonstranten, 0 Interessierte
Gleichzeitig hat die AfD einen Stand in der Innenstadt vor dem Schwanenmarkt.
Kurz vor den Landtagswahlen bauen die Republikaner einen Stand auf dem Vorplatz des HBF auf. 20 Polizisten, 15 Gegendemonstranten, 0 Interessierte
Gleichzeitig hat die AfD einen Stand in der Innenstadt vor dem Schwanenmarkt.
Wenige Tage vor dem AfD-Parteitag in Köln veranstaltete die AfD eine Großveranstaltung in Oppum, unter anderem mit Beatrix von Storch und Guido Reil. Aufgrund der starken Polizeipräsenz inkl. Hubschrauber konnten die 80 Parteimitglieder weitestgehend ungestört ihre Veranstaltung durchziehen. Etwa 100 bis 150 Gegendemonstranten zeigten ihre Ablehnung. Zwischenzeitig kam es zu einer kurzen Rangelei mit den eingesetzten Beamten, weil AfD-Mitglieder durch die Gegendemo geleitet wurden.
Am 28.09.2016 veranstaltete die Krefelder AfD einen Vortrag mit Guido Reil, versuchte den Veranstaltungsort allerdings geheim zu halten. Das klappte nicht ganz, sodass 30 Antifaschisten die AfD am Veranstaltungsort – das Hexagon im Seidenweberhaus – überraschen konnten. Bei einer anschließenden Spontandemo durch die Innenstadt zeigte ein Passant den Hitlergruß und rief „Sieg Heil“.
Vollständiger Bericht: https://linksunten.indymedia.org/node/192202
Die „Identitäre Aktion Niederrhein“ hält in der Krefelder Innenstadt eine Mahnwache ab und verteilt Flugblätter gegen eine Islamisierung. Später werden ausländerfeindliche Sprüche mittels Sprühkreide vor einer Geflüchtetenunterkunft angebracht.
Auf ihrer „Flaggschiff“-Tour durch NRW hält die NPD mit 14 Personen am Krefelder Hauptbahnhof. Die Kundgebung dauerte von 15:15 Uhr bis 16:15 Uhr. Zwischendurch demonstrierten etwa 60 Personen gegen die NPD.
Auf ihrer „Flaggschiff“-Tour durch NRW hält die NPD mit 14 Personen am Krefelder Hauptbahnhof. Die Kundgebung dauert eine Stunde. Zwischendurch demonstrieren etwa 60 Personen gegen die NPD.
Kurz nach dem Rücktritt von Philippe Bodewig versucht die Krefelder NPD durch blinden Aktionismus ihren eigenen Niedergang zu kaschieren. Am 29.11.2014 hält sie eine ihrer letzten Kundgebungen ab. Vor dem Hansazentrum verteilen weihnachtlich gekleidete NPD-Frauen Flyer an Passanten, ernten allerdings wenig Zustimmung. Aufgrund der zentralen Lage kann sich spontan schnell ein lautstarker Gegenprotest bilden. Störaktionen können die übermotivierten Polizisten allerdings weitestgehend verhindern. Es kommt zu kurzen Rangeleien mit den Beamten und zur Personalienfeststellung einiger Antifaschist_innen.
Kölner Straße, Kundgebung mit anschließender Demo, etwa 15-20 Personen, doppelt so großer Gegenprotest
Kurz bevor die Krefelder NPD in die Belanglosigkeit versinkt, finden vermehrt kleinere Aktionen (z. B. Flyer verteilen) und Kundgebungen mit bis zu 20 Teilnehmern statt.
Pro NRW meldet eine Kundgebung vor der Geflüchtetenunterkunft am Siemesdyk an.